Aus der EKD

Weihnachten ist für viele Trauernde besonders schwer. Telefonseelsorge, Silbernetz und Online-Angebote bieten Gespräche, Begleitung und Unterstützung.

Viele Seeleute verbringen Weihnachten fern ihrer Familien auf See. Die Deutsche Seemannsmission bringt mit Geschenktüten und persönlichen Zeichen ein Stück Nähe an Bord.

Nach dem tödlichen Anschlag auf eine Chanukka-Feier in Sydney reagieren Politik, Kirchen und Verbände in Deutschland tief betroffen und verurteilen Antisemitismus scharf.

Zum 3. Advent erinnert Thomas Rachel, Mitglied des Rates der EKD, daran, wie Gott Frieden in unser Leben bringt.

Ob für die Gesundheit oder im Kampf für Geschlechtergerechtigkeit: Kürzungen im Bundeshaushalt und international haben laut "Brot für die Welt" fatale Folgen. Zum Tag der Menschenrechte fordert die Organisation ein Umdenken.

Die Weihnachtspost schreibt ChatGPT, aber am Heiligabend ist Kirche Pflicht: So lautet der Trend für viele junge Leute in diesem Jahr - zumindest laut einer Studie der Bundeswehr-Uni in München.

"Anbiederung" und "Instrumentalisierung des Sports" - so bezeichnet der EKD-Sportbeauftragte Thorsten Latzel die Vergabe des FIFA-Friedenspreises an Donald Trump. Dieser achte vor allem auf nationale und eigene Bereicherung.

Sachsens Ministerpraesident Michael Kretschmer hebt in Dresden die Bedeutung der Kirchen für gesellschaftlichen Zusammenhalt hervor und spricht mit Bischöfen über soziale Verantwortung, Gerechtigkeit und Frieden.

Die NDR-Traditionssendung „Gruß an Bord“, an der Bischöfin Fehrs wie in den vergangenen Jahren zu Gast sein wird, verbindet zu Weihnachten Grüße an Seeleute weltweit mit Einblicken in ihren Alltag fern der Familie und betont ihre Bedeutung für Handel und Gesellschaft.

Im Video zum Zweiten Advent nimmt Bischof Christian Stäblein eine einfache Rechenaufgabe zum Ausgangspunkt: Wie Ruhe und Frieden wachsen können – und wie daraus etwas Großes entsteht. Sein Gedanke lädt ein, die Hoffnung des Advents auf diese Weise neu zu betrachten.

Im kommenden Jahr geht es bei der kirchlichen Aktion Friedensdekade um gewaltfreie Gegenwehr gegen Unrecht, Hass und Gewalt. Das Motto für 2026 soll dazu animieren, Haltung zu zeigen.

Seit Juni leitet Thomas Schlegel als neuer Direktor die Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi). Im Interview spricht er über seinen Einstand, seine nächsten Pläne und die Erfahrungen bei der Initiative #Verständigungsorte.

Im Zentrum des Ökumenischen Friedensgebets steht im kommenden Jahr Madagaskar.

Angesichts sinkender Mitgliederzahlen und knapper Kassen ringen Kirchen in Deutschland und Europa um die Zukunft ihrer Gotteshäuser.

Der evangelische Militärbischof Bernhard Felmberg hält es für richtig, beim Ausbau der Bundeswehr zunächst auf Freiwilligkeit zu setzen.

Der evangelische Militärbischof Bernhard Felmberg ist von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) in den Deutschen Ethikrat berufen worden.

Der Flüchtlingsbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Christian Stäblein, drängt die Bundesregierung, die rund 2.000 noch in Pakistan verbliebenen Afghanen mit Aufnahmezusage zügig in Sicherheit zu bringen.

Mehr als 60 kirchliche Akteure haben von der Bundesregierung ein ambitioniertes Klimaschutzprogramm, ausreichende Investitionen und das Festhalten an bereits verabschiedeten Klimaschutzmaßnahmen gefordert.

Die zweitgrößte Bronzeglocke Deutschlands ist am Freitag bei der Glockengießerei Grassmayer im österreichischen Innsbruck gegossen worden.

„Es ist großartig, dass jetzt so viele kommen, um mit Jesus Sport zu machen“, sagt Pfarrerin Anna-Franziska Pich.